Quevri No. 1 – Chardonnay

trocken

2022

Art.-Nr.: 61

Die Story: Weinmacher battlen sich um den besten Quevri-wein.

Der Quevri Chardonnay: Der erste Wein der Trilogie – Ein Name, zwei Generationen, drei Weinmacher gehen in den Wettstreit um den besten Quevriwein.

Die 600 und 1000 Liter Tonamphoren sind in die Erde eingegraben und befüllt mit dem Leckersten, was das Weingut zu bieten hat.

Entstehen sollen Naturweine. Ohne jeglichen Zusatz, wie vor 5000 Jahren, werden die absolut gesunden, handgeernteten Trauben von ihren Stielen getrennt, etwas angequetscht und in die Amphoren (auch Quevri genannt) gegeben. Keine Reinzuchthefen, keine Gärhilfsmittel und kein Schwefel werden zugegeben. Beerenhäute und Kerne schenken, durch den Alkohol ausgelaugt, ihre reifen Tannine diesen so gemachten Weißweinen, welche dadurch haltbar werden. So bleiben sie 2 bis 6 Monate in den Quevri’s ruhen. Unser Wissen über Wein und die dauernde Kontrolle lassen alte Traditionen mit modernem Weinmachen verschmelzen. Erwartet werden sehr füllige, charaktervolle, farbkräftige und individuelle Unikate.

Quevri Nr 1.

Weinmacher Stefan Kuntz

Ein Chardonnay wird dazu gewählt. 30 Jahre alte Reben vom Steingebiß. Es ist Eile geboten, denn der Septemberregen lässt die sonnengereiften Beeren weicher werden. Im Weinberg wird eine Negativlese vorgenommen. Das heißt, alles was nicht top ist, fliegt raus. Der 90- gradige Chardonnay wird am Nachmittag geerntet, um die Mittagswärme mit in die 1000 Liter Amphore zu nehmen. Das Geheimnis des Quevri Chardonnay heißt dann noch…. Geduld!

 

Hier gehts zu:
Quevri Nr 2. – Gelber Muskateller von Pablo Kuntz

Quevri Nr 3. – Grauburgunder von Elias Kuntz

Alkohol: Restsüße: Säure:
Bioland-Siegelvegan

Produkt enthält: 0,75 l

26,20 

34,93  / l

Lieferzeit: 2–4 Werktage

Die Story: Weinmacher battlen sich um den besten Quevri-wein.

Der Quevri Chardonnay: Der erste Wein der Trilogie – Ein Name, zwei Generationen, drei Weinmacher gehen in den Wettstreit um den besten Quevriwein. Die 600 und 1000 Liter Tonamphoren sind in die Erde eingegraben und befüllt mit dem Leckersten, was das Weingut zu bieten hat. Entstehen sollen Naturweine. Ohne jeglichen Zusatz, wie vor 5000 Jahren, werden die absolut gesunden, handgeernteten Trauben von ihren Stielen getrennt, etwas angequetscht und in die Amphoren (auch Quevri genannt) gegeben. Keine Reinzuchthefen, keine Gärhilfsmittel und kein Schwefel werden zugegeben. Beerenhäute und Kerne schenken, durch den Alkohol ausgelaugt, ihre reifen Tannine diesen so gemachten Weißweinen, welche dadurch haltbar werden. So bleiben sie 2 bis 6 Monate in den Quevri’s ruhen. Unser Wissen über Wein und die dauernde Kontrolle lassen alte Traditionen mit modernem Weinmachen verschmelzen. Erwartet werden sehr füllige, charaktervolle, farbkräftige und individuelle Unikate. Quevri Nr 1. Weinmacher Stefan Kuntz Ein Chardonnay wird dazu gewählt. 30 Jahre alte Reben vom Steingebiß. Es ist Eile geboten, denn der Septemberregen lässt die sonnengereiften Beeren weicher werden. Im Weinberg wird eine Negativlese vorgenommen. Das heißt, alles was nicht top ist, fliegt raus. Der 90- gradige Chardonnay wird am Nachmittag geerntet, um die Mittagswärme mit in die 1000 Liter Amphore zu nehmen. Das Geheimnis des Quevri Chardonnay heißt dann noch…. Geduld!   Hier gehts zu: Quevri Nr 2. – Gelber Muskateller von Pablo Kuntz Quevri Nr 3. – Grauburgunder von Elias Kuntz

Analyse

Alkohol: % Vol.
Restsüße: g/l
Säure: g/l
Mostgewicht: Oe°
Trinktemperatur:11 °C
Reifehöhepunkt:2025
Lagerfähig bis:2027
Histamingehalt:nicht geprüft mg/l